Seit nunmehr einem Monat beobachte ich bei einem einschlägen Online-Shop den Preis der von mir gewünschten Ultrakompakt-Digitalkamera. 332 Euro kostete diese zum Zeitpunkt meines erwachten Interesses.
Diese Kamera möchte ich mir aus reiner Gewichtsersparnis und Praktikabilität anschaffen, welche begründet ist in meinen gleichzeitig radsportlichen und dokumentationswütig- künstlerischen Ambitionen an Alpenpässen insbesondere.
3 kg Kameraausrüstung 2200 Höhenmeter hochzuziehen ist durchaus kein Zuckerschlecken für Weicheier wie mich. Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass ein langweiliges Landschaftsfoto einen zehnminütigen Aus- und Einpackvorgang mit sich zieht.
Bis heute nachmittag hat sich der Preis dieser Knipse durchaus positiv für mich entwickelt, so dass ich vor einer Woche mein selbstgesetztes Limit “Bei Dreihundert kauf ich” um Fünfzig erniedrigte. Der Preis hatte sich zu schlappen 279 Euro reduziert.
Und wenn die Schwaben heute noch nicht kaufen, dann beobachten sie den Preis noch morgen. Heute abend wollte ich bestellen. Und prompt ist mein angepriesenes Herzstück 10 EUR teurer geworden und nicht mehr sofort, sondern erst in 1-2 Wochen lieferbar. Grrrrrrrrr!