” BOAH SCHEISSGROSSES AUTO! ” – so ein falschrum in die “Radfahrer frei” Einbahnstraße fahrender Radfahrer mir in mein offenes Autofenster reinbrüllend, während ich versuche in eine Parklücke zu fahren, die nur deshalb so klein war, weil ein SCHEISSKLEINES AUTO ziemlch dämlich geparkt hat. Zuvor habe ich mein SCHEISSGROSSES (Fahrradtransporter) AUTO neben das SCHEISSKLEINE zu 90% auf dem Gehweg geparkte Auto warnblinkend gestellt, um meinen begehbaren Kleider- und Sportequipmentschrank mit Waren meines selten eintretenden heutigen Kaufrausches auszuladen. Es war leider kein Fahrrad dabei für den Nachbarn mit dem SCHEISSHÄSSLICHEN FAHRRAD. Ich gebe zu, das Fahrrad nicht wahrgenommen zu haben, weil ich mit dem Parkmanöver beschäftigt war, aber wäre es ein schönes Fahrrad gewesen, wäre mir das garantiert aufgefallen. Meine Schlagfertigkeit läßt zu wünschen übrig, sonst hätte ich dem Neidhammel gerne eine Runde Einparken angeboten. Ich kann das. Inzwischen. Vornehmlich mit SCHEISSGROSSEN AUTOs. Im besten Einparkübungsparcours Mannheims, der Neckarstadt: dem Stadtteil wo so mancher sich nicht mal mit Parkhilfe traut hinzuziehen. Und wenn ich nicht schon den SMEDSTA Sessel (der SCHMID-Sessel), der mehr als ein Drittel meines Eigengewichts ausmacht, den nostalgischen Wasserkocher, die lila Schuhe und das verliehene Bettzeug (dankeschön @patricius – ich habe die BIBBISURR Bettwäsche seit Anschaffung nie wieder so korrekt gebügelt gesehen) ausgeladen hätte, hätte ich als Belohnung fürs ‘Einparken dürfen’ noch eine Runde Entladen und in meiner Wohnung einlagern gestiftet.